„Wenn auch nur ein weiteres Album mit der Covid-Tristesse der letzten zwei Jahre angeteasert wird, dann müsste man doch mangels Einfallsreichtum glatt einen Verriss verfassen.“ Wem sich dieser aggressive, anmaßend erscheinende Gedanke aufdrängt, dem kann beruhigt entgegnet werden: „In The Wild“ rechtfertigt auch solcherlei Fauxpas.