Unter dem Radar

"Unter dem Radar" ist unser Newcomer-Format für noch relativ unbekannte Bands. Wir erstellen ein ausführliches Portrait über die Bands und erzählen ihre Geschichte.

Unter dem Radar #36: Wenn einer lügt dann wir

Irgendwie haben Wenn Einer Lügt Dann Wir es geschafft, den großen Bruch 2021 zu überstehen. Mit veränderter Besetzung, neuer Produktionserfahrung, aber immer noch selbstbestimmt, geht die Band in ihre Zukunft, die sie nicht vom Majorlabel oder vom Mainstream bestimmen lassen möchte. Den letzteren möchten sie am liebsten durchbrechen.

Unter dem Radar #35: scheitern.dreitausend

Eine Band mit zwei Frontmenschen – funktioniert das? Scheitern.dreitausend aus Bremen beweisen, dass aus so einer Konstellation wunderbar ehrlicher und dreckiger Indie-Rock entstehen kann.
Joschka Brings

Unter dem Radar #34: Joschka Brings

Wer Musik macht, steht manchmal vor sehr verzwickten Lebenssituationen. Wie viel Raum kann und will ich in meinem Leben dafür einräumen? Was sollen meine Songs für mich sein? Und für wen mache ich all das eigentlich? Mit Singer/Songwriter Joschka Brings lässt sich darüber hervorragend reden.

Unter dem Radar #34: Strahlemann

Wie fühlt es sich an, nach einer Pandemie den ersten eigenen Festivalsommer zu spielen und wie organisiert man ein Bandleben über 3 Städte, 2 Bundesländer und 400 km hinweg? Diese und andere Fragen klären wir im Gespräch mit zwei Vierteln der Band Strahlemann.

Unter dem Radar #33: Schnieke

Kommt ein Punk zum Gesangsunterricht. Und das ist nicht der Kickoff zur neuen AdW-Witzeseite, sondern der Beginn einer Band und auf jeden Fall der Beginn einer Freundschaft. Thomas und Dose reden über den Verdruss des Punkdaseins und das Streben nach mehr.

Unter dem Radar #32: Goldzilla

Repariert, was euch repariert hat: In dieser Ausgabe von Unter dem Radar spricht die Berliner Band Goldzilla darüber, warum Zugfahren und Deutschpunk kacke sind und warum sie beides trotzdem selbst machen.

Unter dem Radar #31: Kaak

Algorithmen interessieren sich nicht für Kunst. Diese Krux hat Leon Kaack verstanden – und sucht seinen Weg als Mensch, der Sperrigkeit liebt.

Unter dem Radar #30: Tristesse

Musikalische Heimat Berlin, Indie-Einflüsse, sphärisch-verhallte Sounds. Eine solche Beschreibung würde auf Tristesse zwar nicht nicht zutreffen, sie würde aber auch einiges außen vor lassen, das diese Band so spannend und so anders macht.

Unter dem Radar #29: Chazz Luck

Wer bin ich und wo will ich sein? Die neuen Songs des Hamburger Künstler Chazz Luck sind das Produkt vieler intensiver Findungsfragen. Ein Gespräch über Wurzeln und ihren Platz in der Gegenwart, Identität und Kindheit.
die Bandmitglieder stehen in einem Wald und werden von unten fotografiert. zweck des fotos ist die aufnahme des offiziellen bandfotos

Unter dem Radar #28: MNEMONAUT

Wer Enter Shikari als Prägung in den Mund nimmt, lehnt sich erstmal weit aus dem Fenster. Allerdings steckt bei MNEMONAUT aus Berlin einiges dahinter. Von einer Band, die sich zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt neu gegründet hat. Wir haben mit Tom und Max gesprochen.

Unter dem Radar #27: Damn!Escape

Eine Rockband aus Norddeutschland, die mit energiegeladenen Rock und der atemberaubenden Stimme des Leadsängers eine ganz besondere Atmosphäre schafft. Wir haben Wolfi und Triple D von Damn!Escape zum Interview getroffen.

Unter dem Radar #26: Unbite

Mit ihrem ungehobelten Noise-Rock würde man die drei Mitglieder von Unbite eher in einem schmuddeligen Underground-Schuppen in Seattle vermuten, als im unaufgeregten Schwabenländle, aber wie so oft trügt der Schein. Wir haben Daniela und Helge von Unbite zum Interview getroffen.
Die drei Mitglieder von Curb stehen vor einem Zeitungsstand mit der Aufschrift "Internationale Zeitschriften""

Unter dem Radar #25: Curb

Ohne Konzept, aber mit viel Spaß an der Sache spielen Curb aus Wien einen eingängigen Mix aus Pop-Punk und Indie. Im Interview erzählen sie, warum sie erstmal nur Singles veröffentlichen wollen und was hinter ihren schrägen Konzertankündigungen steckt.
Smoothica

Unter dem Radar #24: Smoothica

Spätestens seitdem das Londoner Mastermind Tom Misch die Bildfläche betreten hat, ist Bewegung in das Neo-Soul-Genre gekommen. Smoothica aus Hamburg erzählen, wie sie in der Ambivalenz zwischen Soul, Pop, Jazz und Hip-Hop ihre Mitte gefunden haben – und berichten, was es bedeutet, in der Hansestadt mit so einem Sound vorankommen zu wollen.

Unter dem Radar #23: Coping Mechanism

Im beschaulichen Ostfriesland, irgendwo zwischen Klontje und Kuhherden, wohnen vier Jungs, die der verschlafenen Region mit ihrer Musik regelmäßig einen energiegeladenen Weckruf um die Ohren hauen.

Unter dem Radar #22: May The Tempest

Wie könnte es anders sein, es geht mal wieder um Corona. Aber nur am Rande. Wie Undergroundbands im Promomodus in dieser Zeit ein Album rausbringen können, zeigt die Münchner Post-Hardcore-Formation May The Tempest. Sänger Lucci stand uns Rede und Antwort.

Unter dem Radar #21: Sperling

Eine Posthardcoreband mit gerappten Texten und einem Cello. Was auf den ersten Blick wie ein mäßig interessantes Gimmick wirkt, brachte unter dem Namen Sperling eine der brachialsten Posthardcoreplatten der letzten paar Jahre hervor.

Was ist aus den "Unter dem Radar"-Bands geworden?

Seit mittlerweile 20 Episoden und fast drei Jahren gibt es unser Format „Unter dem Radar“, in dem wir (noch) unbekannte Bands vorstellen, schon. Grund genug, uns für unseren Jubiläumsmonat mal anzuschauen, was die Bands heute machen.

Unter dem Radar #20: Bloodflowers

Vor knapp einem Jahr gab es bei uns einen ganzen Themenmonat über „Mehr als nur Musik“. Die Düsseldorfer Indie-Band „Bloodflowers“ hätte hier auch gut reingepasst. Als fiktive Band gegründet sprießt sie nun schon seit über zwei Jahren auch in Echt. Einen guten Nährboden dafür hat sie.
Knife Eyes

Unter dem Radar #19: Knife Eyes

Man könnte den Eindruck gewinnen, eine musikalische Sozialisationsgeschichte wäre schnell erzählt, wenn eine junge Band deutschen Post-Punk spielt und dazu noch ausgerechnet aus dem Die-Nerven-Karies-Zentrum Stuttgart kommt. Zum Glück hat die Story von Knife Eyes aber ein paar Ebenen mehr – und die hört man.