Wer Musik macht, steht manchmal vor sehr verzwickten Lebenssituationen. Wie viel Raum kann und will ich in meinem Leben dafür einräumen? Was sollen meine Songs für mich sein? Und für wen mache ich all das eigentlich? Mit Singer/Songwriter Joschka Brings lässt sich darüber hervorragend reden.
Wie fühlt es sich an, nach einer Pandemie den ersten eigenen Festivalsommer zu spielen und wie organisiert man ein Bandleben über 3 Städte, 2 Bundesländer und 400 km hinweg? Diese und andere Fragen klären wir im Gespräch mit zwei Vierteln der Band Strahlemann.
Kommt ein Punk zum Gesangsunterricht. Und das ist nicht der Kickoff zur neuen AdW-Witzeseite, sondern der Beginn einer Band und auf jeden Fall der Beginn einer Freundschaft. Thomas und Dose reden über den Verdruss des Punkdaseins und das Streben nach mehr.
Repariert, was euch repariert hat: In dieser Ausgabe von Unter dem Radar spricht die Berliner Band Goldzilla darüber, warum Zugfahren und Deutschpunk kacke sind und warum sie beides trotzdem selbst machen.
Musikalische Heimat Berlin, Indie-Einflüsse, sphärisch-verhallte Sounds. Eine solche Beschreibung würde auf Tristesse zwar nicht nicht zutreffen, sie würde aber auch einiges außen vor lassen, das diese Band so spannend und so anders macht.
Wer bin ich und wo will ich sein? Die neuen Songs des Hamburger Künstler Chazz Luck sind das Produkt vieler intensiver Findungsfragen. Ein Gespräch über Wurzeln und ihren Platz in der Gegenwart, Identität und Kindheit.
Wer Enter Shikari als Prägung in den Mund nimmt, lehnt sich erstmal weit aus dem Fenster. Allerdings steckt bei MNEMONAUT aus Berlin einiges dahinter. Von einer Band, die sich zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt neu gegründet hat. Wir haben mit Tom und Max gesprochen.
Eine Rockband aus Norddeutschland, die mit energiegeladenen Rock und der atemberaubenden Stimme des Leadsängers eine ganz besondere Atmosphäre schafft. Wir haben Wolfi und Triple D von Damn!Escape zum Interview getroffen.
Mit ihrem ungehobelten Noise-Rock würde man die drei Mitglieder von Unbite eher in einem schmuddeligen Underground-Schuppen in Seattle vermuten, als im unaufgeregten Schwabenländle, aber wie so oft trügt der Schein. Wir haben Daniela und Helge von Unbite zum Interview getroffen.