Auch wenn der Bandname der Schweden sich vom Wort „Melancholy“, einem Skateboard-Trick, ableitet, hat die Musik der Band nur bedingt etwas mit Schwermut gemein. Millencolin lernten sich beim Skaten kennen und spielen auch heute auf „SOS“ noch Skatepunk, wie er eingängiger und schöner nicht sein könnte, ohne dabei die nötige Kritik zu verlieren.