Kolumnen

Core vom "Her" Score mit dem Hinterkopf einer blonden Person

Wie ein Film (und die Musik darin) über künstliche Intelligenz Menschlichkeit lehrt.

Über die Osterfeiertage habe ich mit meiner Freundin ein paar Filme geschaut. Irgendwann schlug sie "Her" vor. Ich war erst nicht so begeistert, aber am Ende ist sie eingeschlafen und ich habe einen neuen Lieblingsfilm. Und der Score ist ein Grund dafür und ich sag euch warum.

Wenn die Euphorie fehlt - Wie ich mir durch Fotografie Konzerte entzaubert habe

Nach fünf Jahren der Konzertfotografie voller schlafloser Nächte, Nervosität, Euphorie und Enttäuschung musste ich mir mal etwas lange angestautes von der Seele reden. Das Ergebnis ist dieser unerwartet positive Artikel.

Retro Review: Warum das "12 Song Program" musikalische Trauerarbeit ist

11 Jahre sind wir jetzt schon ohne ihn und es tut noch immer weh. Aber Tony Sly hat uns einiges hinterlassen und neben ein Paar der besten Punkplatten aller Zeiten mit No Use For A Name, auch ein wundervolles Solo-Album: Das zauberhafte „12 Song Program“. Eine sehr persönliche Retro-Review.

Zum Ende von Russkaja – Adieu, Psycho-Traktor

Die Schaffung kultureller Brücken, die Förderung von gegenseitigem Verständnis oder auch kollektives Traktorfahren - Sind dies nicht jene Trademarks, die Anhänger:innen der subkulturellen Szenen am meisten schätzen und durch die sie sich seit jeher verbunden fühlen? Vermutlich, doch bekommt dieser Zusammenhalt durch die notgedrungene Auflösung einer österreichischen Szenegröße unverkennbare Risse.
knallbuntes Bild mit dem Schriftzug "Now That's What I Call Pop"

Popmusik: Guilty Pleasure oder ernstzunehnemende Kunst?

Popmusik wird oft Belanglosigkeit vorgeworfen und vor allem von Fans alternativer Musik belächelt. Doch ist das eigentlich fair? Meiner Meinung nach nicht und ich würde euch gern zeigen, warum Popmusik verdammt gut und wichtig sein kann.
Schallplatten

Vorschau 2023: Mit 50 Platten ins neue Jahr

Bereits jetzt kündigen sich für das neue Jahr wieder viele fantastische neue Releases an. Wir werfen für euch einen Blick in die Zukunft und zeigen euch, welche Platten schon feststehen – und welche vielleicht noch folgen könnten.

Jahresrückblick 2022: Moritz

Hier bitte beliebigen Witz einfügen, der suggeriert, dass das Jahr so schnell vergangen ist. Jedes Jahr das gleiche, aber ein jedes Jahr intensiviert sich dieses Gefühl. Auch weil dieses Jahr für mich einerseits wahnsinnig viele Highlights hatte, aber wenige davon nachhaltig hängen geblieben sind.

Jahresrückblick 2022: Jannie

Es ist wieder soweit. Das ist der dritte (!) Jahresrückblick, den ich für Album der Woche schreibe und die Zeit ist nur so gerast. Dieses Jahr ist nicht nur privat wirklich viel passiert, mit dem ersten richtigen Festivalsommer „nach“ der Pandemie ist auch endlich wieder Leben in die Musikbranche gekommen und auf meine absoluten Highlights will ich hier zurückblicken.

Jahresrückblick 2022: Dave

Dieses Jahr war ein kultureller Erdrutsch für mich. Konzerte, Alben, Kultur, alles auf einmal, alles wieder da. Und dann fährst du mit so ein paar nervösen Gedanken nach Hamburg, um fast fremde Menschen zu treffen und kommst mit so viel Liebe zurück. Ich versuch das mal zusammenzufassen.

Jahresrückblick 2022: Joe

2022 war ein interessantes Jahr. Meine Station musste Anfang des Jahres spontan zur CoViDstation umfunktioniert werden, weil die Zahlen explodierten und draußen fiel die Maskenpflicht. Musikalisch lief es da schon besser, auch wenn ich Konzerten weiterhin fern blieb.