Trade Wind

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  • Trade Wind
  • The Day We Got What We Deserved
Ob man Trade Wind mit ihrem dritten Album nach wie vor zu den unterschätztesten Gitarrenbands der Welt zählen kann, ist nur hinsichtlich der neuen instrumentalen Ausrichtung der Platte fraglich. Zu den innigsten Werken des Jahres dürfte „The Day We Got What We Deserved“ aber zweifellos wieder gehören.
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  • Trade Wind on Audiotree Live
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  • You Make Everything Disappear
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  • Grey Light
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  • Lowest Form
  • Trade Wind
  • I Hope I Don't Wake Up
  • Trade Wind
  • Suffer Just to Believe
  • Trade Wind
  • Certain Freedoms
Meine Verehrung für den überragenden Trade-Wind-Erstling kennt kaum Grenzen, umso schwieriger stellte sich mir dessen Nachfolger in den Weg. Das Hineinfinden in diese Platte ist aber deswegen so faszinierend, weil es den selben Weg der reflektierten Selbsterkundung verlangt, den das lyrische Ich von „Certain Freedoms“ durchläuft. Am Ende erkennt man ein Werk, das mit ganz leisen Tönen den Kampf zwischen Zweifel und Akzeptanz nachzeichnet. Ein beeindruckendes Theater der Emotionen.