Certain Freedoms

  • Trade Wind
  • Certain Freedoms
Meine Verehrung für den überragenden Trade-Wind-Erstling kennt kaum Grenzen, umso schwieriger stellte sich mir dessen Nachfolger in den Weg. Das Hineinfinden in diese Platte ist aber deswegen so faszinierend, weil es den selben Weg der reflektierten Selbsterkundung verlangt, den das lyrische Ich von „Certain Freedoms“ durchläuft. Am Ende erkennt man ein Werk, das mit ganz leisen Tönen den Kampf zwischen Zweifel und Akzeptanz nachzeichnet. Ein beeindruckendes Theater der Emotionen.