
Nachdem sich unsere Erstausgabe dieses Formats mit der alljährlichen Feierei/Völlerei der Weihnachtsfeiertage befasst hat, soll es nun um das (in der allgemeinen Wahrnehmung) meistverspätete Verkehrsmittel überhaupt gehen: die Eisenbahn. Immer wieder wird mit dem freiwerdenden Zeitfenster geworben, welches wahlweise für ein Nickerchen, gute Lektüre oder eben den Konsum von Musik genutzt werden kann - selbstverständlich unter der Prämisse, dass man sich nicht mit verspäteten Verbindungen herumärgern oder oberflächlichem Smalltalk mit dem Sitznachbarn führen muss. Um für die anstehende Fernreise einen unterhaltsamen Mehrwert zu bieten, folgen brandheiße Tipps der Redaktion.