KMPFSPRT

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  • Euphorie und Panik
KMPFSPRT beweisen auf „Euphorie und Panik“ erneut, warum sie zu den ganz Großen ihres Genres gehören. Wuchtige Instrumentals treffen auf fantastisch geschriebene Texte, treffen auf zahlreiche Variationen. Dieses Album ist Gegenwartsbewältigung, Zukunftsvision und der Blick ins eigene Innere und das in gerade mal 35 Minuten purer (Post-)Punk-Ekstase, welche rauf und runter laufen kann, ohne an Relevanz und Klasse zu verlieren. Absolut großartig und jeder, der was anderes behauptet, wird im Schottergarten beerdigt!
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  • Gaijin
Punk und Post-Hardcore so perfekt fusionieren zu lassen ist großartig. Solche Texte, solche Emotionen und auch solche Stimmungen zu erzeugen, besonders in „Kreuze“ und „Herzschrittmacher“: einfach fantastisch. Jetzt schon ein absolutes Highlight dieses noch sehr jungen Jahres.
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  • Intervention
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  • Ich hör' die Single nicht
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  • Die Welt kann mich nicht mehr verstehen
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  • Halt.Nein.Anders (feat. DanLeo) [DanLeo Remix]
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  • Jugend mutiert
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  • Das Ist Doch Kein Name Für 'Ne Band
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Zehn Songs in zehn Minuten, das kennt man sonst nur aus dem Grindcore. KMPFSPRT liefern generell schon ein interessantes Albumkonzept und dann noch guter, aggressiver Hardcore-Punk, das macht das Album definitiv zu einer Empfehlung – dauert ja auch nicht so lang, da mal reinzuhören.