Silverstein

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  • Misery Made Me
Silverstein machen auf „Misery Made Me“ absolut alles richtig. Abwechslung, Härte, Ruhe, Kreativität und weiteres werden zu einem Konstrukt der Perfektion vereint, welches noch lange und oft in meinem Kopf schwirren wird. Post-Hardcore hat einen neuen Genreklassiker und er kommt erneut von dieser Band. Für die volle Punktzahl reicht es aber nicht, da dieses letzte bisschen Eigenheit und Gefühl des Abstandes zu „This is How the Wind Shifts“ fehlt. Betrachtet man es jedoch komplett ohne den Rest der Diskografie, so ist dieses Album eine reine 10/10.
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  • Redux II
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  • A Beautiful Place To Drown
Fans der älteren Alben, mich eingeschlossen, können von dieser Platte vermutlich nicht ganz wie früher mitgerissen werden. An einzelnen Tracks sollte aber Gefallen gefunden werden. So ist der Mix aus Pop(-Punk), Post-Hardcore und Indierock auch als Gesamtbild des Albums mal ganz interessant und die Songs bleiben definitiv im Ohr.
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  • When Broken 15 Easily Fixed (Live)
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  • Redux: The First 10 Years
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  • Dead Reflection
Wo Silverstein draufsteht ist auch Silverstein drin. Die Kanadier liefern ein gutes Post-Hardcore-Album ab und sind sich und ihrem Stil treu geblieben. Fans der Band und des Genres sollten definitiv reinhören
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  • I Am Alive In Everything I Touch
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  • This Is How The Wind Shifts: Addendum
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  • This Is How The Wind Shifts (Deluxe Version)
  • Silverstein
  • This Is How The Wind Shifts