Wir schreiben das Jahr 2017, es ist mein 21. Geburtstag und ich packe eine Vinylbestellung von einem namhaften Merchhändler aus, mein Geschenk an mich selbst. Nun waren neben drei anderen (welche ich hier nicht näher benennen möchte, weil es schon peinlich ist) auch eine Schallplatte dabei, welche den Namen „Dead Reflection“ trägt, dass zehnte Album unseres Vorlesungsthemas Silverstein. Seitdem teilt sich die Band eigentlich jedes Jahr den ersten Platz in meinem Spotify-Jahresrückblick mit Enter Shikari. Es vergeht wohl kaum ein Tag, an dem ich nicht mindestens ein Lied der Band höre, eine Platte auflege oder mich selbst dafür ohrfeige (gedanklich), dass ich sie beim Impericon Festival 2018 verpasst hab, weil ich mich komplett verquatscht habe. Die Frage ist hier nur ganz klar, wo anfangen?
Nun ja, bei den Einführungsveranstaltungen, denn für Hochschule sind die kommenden Platten dann doch noch zu Basic.