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Folge 14: Da Vincis Debütalbum

Sie haben sich wieder! Merten und Moritz nehmen nach viel zu langer Abstinenz wieder zusammen auf und haben natürlich einiges zu besprechen. Somit resümieren sie erstmal was es neues gibt und natürlich geht es auch um den Themenmonat September.

Nach dem kurzen Dornröschenschlaf, den die Musikindustrie zwischenzeitlich hingelegt hat, wird jeden Freitag Tonnenweise neue Musik abgeladen. Merten und Moritz haben ein paar Perlen herausgesucht, mit erstaunlicher stilistischer Vielfalt. Und dann wäre da noch der Themenmonat September unter dem Thema "Extreme Musik". Dieses Thema lässt viel Platz für Interpretationen. Somit ist es Zeit für Folge 14, mit dabei sind Freitage für Mörder, ein Monster-Roboter-Titanen-Kampf und eine unheimlich(e), blutige Geschichte.

Plattensprung Podcast
Folge #14: Da Vincis Debütalbum

Sie haben sich wieder! Merten und Moritz nehmen nach viel zu langer Abstinenz wieder zusammen auf und haben natürlich einiges zu besprechen. Somit resümieren sie erstmal was es neues gibt und natürlich geht es auch um den Themenmonat September.

Blackout Problems veröffentlichen Single "Murderer": Ein neues Kapitel

Rau, spannend und geladen: Mit seiner neuen Single "Murderer" meldet sich das Münchner Quartett zurück und lässt auf Großes hoffen.
Daughters

Editorial: Themenmonat "Extreme Musik"

Wir haben uns in unsere knapp fünfjährigen Geschichte ja schon viel musikalischem Wahnsinn hingegeben, aber krasser als in diesem Themenmonat waren wir wahrscheinlich noch nie unterwegs. In den nächsten Wochen blicken wir auf Musik, die alle Grenzen sprengt.

Was heißt hier extrem? Extreme Musik im Wandel der Zeit

Welche Musik als extrem empfunden wird, hängt stark vom Zeitgeist ab. Eine Geschichte über boykottierte Instrumentalsongs, christliche Fundamentalist:innen und die Frage, ob es heutzutage überhaupt noch extreme Musik geben kann.

„If You Celebrate It, It’s Art“ – Klangwechsel in Halberstadt

Halberstadt, Sachsen-Anhalt, irgendwo am Rande des Harzes. Bereits auf dem Weg zur Konzertlocation kommen mir Zweifel an meinem Zeitplan. Gerade einmal eine halbe Stunde habe ich mir für den Rückweg zum Bahnhof gegeben, nur zieht sich der Gang entlang der urigen Fachwerkhäuser und nicht ganz so urigen Plattenbauten nun schon deutlich länger, als es mir lieb wäre.