Jakob Uhlig

Jakob kommt aus dem hohen Norden und studiert zur Zeit historische Musikwissenschaft. Bei Album der Woche ist er, neben seiner Tätigkeit als Schreiberling, auch für die Qualitätskontrolle zuständig. Musikalisch liebt er alles von Wiener Klassik bis Deathcore, seine musikalische Heimat wird aber immer die Rockmusik in all ihren Facetten bleiben.
 

Mario Radetzky von Blackout Problems: „Die Welt wird sich verändern!“ Jetzt lesen
Lysistrata und „Veil“: Lach- und Krachgeschichten Jetzt lesen
Idles und „Tangk“: Liebe als Entschuldigung? Jetzt lesen
Being As An Ocean und "Death Can Wait": Ein Komapatienten-Dilemma Jetzt lesen
Vorschau 2024: Mit 50 Platten ins neue Jahr Jetzt lesen
Jahresrückblick 2023: Jakob Jetzt lesen
Car Seat Headrest und „Faces From The Masquerade“: Wummernde Weihnachten Jetzt lesen
All diese Gewalt und „Alles ist nur Übergang“: Auf der Schwelle treten Jetzt lesen
Swans und „The Beggar“: Pre Mortem Jetzt lesen
Finte und „Wie das Endliche treibt“: Die Hoffnung auf die Endlichkeit Jetzt lesen
Alfa Mist und „Variables“: Konstante Wunder Jetzt lesen
Boygenius und „The Record“: Schlicht-Weg Jetzt lesen
Teksti-TV 666 und „Vapauden Tasavalta“: Unikum mit Hintertür Jetzt lesen
Måneskin und „Rush!“: Lasset alle Hoffnung fahren Jetzt lesen
Circa Survive und „Two Dreams“: Träumt weiter Jetzt lesen
Jahresrückblick 2022: Jakob Jetzt lesen
Shitney Beers und „This Is Pop“: Echt jetzt Jetzt lesen
Polyphia und „Remember That You Will Die“: Keine Zeit zum Sterben Jetzt lesen
Fjørt und „Nichts“: Alles endet, aber nie die Musik Jetzt lesen
Architects und „The Classic Symptoms Of A Broken Spirit“: Bringt mir Architekten Jetzt lesen