Quentin Sauvé sieht das Album als „eine Art Heilung und ein Versprechen an sich selbst, ‚Whatever It Takes‘ zu tun, um glücklich zu sein.“ Das Album, welches der Franzose mit Hilfe von vielen seiner Freunde produziert hat, klingt sehr intim, Zwischengeräusche sind zu hören, in den Übergängen der Songs hört man Quentin atmen und den Boden knarren. Auch wenn auf dem Album kein imposantes Orchester, keine tosenden Drums und keine hallenden Synthesizer zu hören sind, vermisst man absolut nichts. Er schafft somit mehr Raum und Zeitlosigkeit und beweist damit, dass gute Musik nichts mit einer Vielzahl an Effekten und unendliches Overdubben zu tun hat.
Sehr erfreulich für alle Konzertliebhaber ist, dass Quentin Sauvé die wunderbare Klanglandschaft seines Albums ohne Abstriche ebenso live auf der Bühne umsetzen kann und damit ab Anfang Februar auf Tour durch Europa geht.
Auch zwei Stationen in Deutschland sind geplant. Ein Muss für alle Menschen die es zu sehr genießen alleine zu Hause zu sein und niemanden sehen zu wollen.