Die schöne klare Stimme des Sängers kommt besonders in „A Wave Across A Bay“ zur Geltung, wenn es außer ihr, einer Akustikgitarre und Piano lange Zeit nicht viel mehr zu hören gibt. Der Song kann als kleine Verschnaufpause gesehen werden, denn gleich danach geht es hektisch weiter. „The Resurrectionists“ beginnt gleich mit lauten Schlägen.
Gegen Ende wird es dann wieder ruhiger. In „The House Where I Was Raised“ singt Turner zur leisen Akustikgitarre über das Verlassen des Hauses seiner Jugend nach 20 Jahren, ein emotionaler Song. Und das war es auch schon mit „FTHC“. Es folgen die eingangs schon erwähnten gelungenen vier Akustik-Versionen. Insgesamt ist „FTHC“ ein schnelles Album, das ins Ohr geht wie in den Rest des Körpers. Die Songs machen Lust auf Livemusik, aufs Tanzen in kleinen, stickigen Clubs, regen aber auch zum Nachdenken an.