DONOTS und ADAM ANGST setzen ein klares Zeichen gegen Terrorismus und populistische Arschlöcher, die Anschläge für ihre eigene Weltanschauung und Gier ausnutzen und veröffentlichen eine Split-Single, die in zwei Versionen limitiert auf nur 500 Stück erscheinen wird.
In einem gemeinsamen Statement äußern sich beide Bands wie folgt zur Idee und Entstehung der Split Single:
"Jetzt erst recht!“ Nur mit diesem Credo kann, nein, MUSS man Zeiten begegnen, in denen sich mittlerweile nahezu jeden Tag auf diesem Planeten irgendwelche feigen Arschlöcher für geisteskranke Ideologien in die Luft sprengen.
"Jetzt erst recht!" will man wiederum trotzig den anderen Arschlöchern ins Gesicht schreien, die unlängst neue, milliardenschwere Waffendeals für weitere Kriege abgeschlossen haben, menschliche „Kollateralschäden" (sic!) in Kauf nehmen und damit schlussendlich noch mehr Öl ins Terror-Feuer gießen.
Und „Jetzt erst recht!“ muss auch die Entschlossenheit signalisieren, mit der man in diesen Tagen jenen populistischen Arschlöchern entgegenzutreten hat, die all das Chaos nutzen wollen, um rechtes Gedankengut in der Mitte der Gesellschaft wieder salonfähig zu machen und die mit irren Brandreden täglich noch mehr Angst, Hass und Lügen streuen.
Auf- oder klein beigeben sind keine Option.
Schweigen ist nichts anderes als stille Zustimmung.
Und Wegsehen ist absolut zum Kotzen.
Am 31.05. erscheint die Single bereits Digital, physisch sind die Scheiben ab Freitag vorbestellbar. Die 10'' Vinyl wird dann im August 2017 in einer hochwertigen Aufmachung erscheinen. Jede Scheibe ist einseitig bespielbar und besitzt auf der anderen Seite einen Siebdruck. Verpackt sind die Schmuckstücke in handgemachten Siebdruck-Covern von Homesick-Merch: Ein echter Hingucker also!
Die Donots.Version wird im weißen Vinyl mit schwarzem Siebdruck in einem T-Shirt Bundle erhältlich sein, die Adam Angst Version kommt mit klassisch schwarzem Vinyl und weißem Siebdruc daher.
Im Januar 2016 hat Lucio das Projekt "Album der Woche" als Schnapsidee ins Leben gerufen. Dummerweise fand das Projekt sofort positiven Zuspruch und jetzt leitet er, der eigentlich ein Webentwickler ist, das Fanzine in seiner Freizeit.