Long Distance Calling

Long Distance Calling und „Eraser“: Diametrale Gefühlswelten Jetzt lesen
Long Distance Calling und "Ghost" - Open Mic. Jetzt lesen
Was Covid-19 uns über Kunst erzählt – und umgekehrt Jetzt lesen
Long Distance Calling und "How Do We Want To Live?": Propriozeption Jetzt lesen
Long Distance Calling und „Boundless“: Soundtrack Erde Jetzt lesen
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  • Eraser
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  • Eraser
Mein erster Text seit Dezember 2021 und für kaum ein seither erschienenes Werk hätte ich lieber einen Gastbeitrag verfasst. Auch mit größtmöglicher Objektivität wird man hier unweigerlich zum Fan.
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  • Ghost
Um Wettbewerbsverzerrung vorzubeugen, sollten nachfolgende Releases aus dem Hause Long Distance Calling vielleicht nicht weiter von meiner Person besprochen werden? Mit einer schwindelerregenden Punktzahl im Handgepäck grinse ich mir einen Hecht.
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  • How Do We Want To Live?
Hiermit wünsche ich mir einen Headliner-Gig mit orchestraler Begleitung und nächtlicher Lichtshow. Und bis es soweit ist, erfreuen wir uns doch einfach an der umwerfenden Qualität dieses Albums. Mit Sicherheit ein Meilenstein für die Bandhistorie und eine tiefgreifende Bereicherung für den nach neuen Ideen lechzenden Musikmarkt.
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  • Boundless
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  • Ascending
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  • Out There
Bei mir treffen Long Distance Calling einen (positiven) Nerv. Entspannung ohne Langeweile. Detailverliebtheit, ohne überladen zu wirken. Planet Erde: dein Soundtrack.   
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  • TRIPS (Bonus Tracks Version)
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  • Getaway
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  • Lines
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  • The Flood Inside
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  • Avoid the Light
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  • Satellite Bay (Re-issue + Bonus)