Hollywood Undead

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  • Hotel Kalifornia
Wurde ich 2020 noch für meine (definitiv zu) positive Review zum Vorgängeralbum redaktionsintern belächelt, so kann ich diesem Album wirklich guten Gewissens eine gute Bewertung verpassen. Besonders "CHAOS" und "Ruin My Life" haben es mir angetan und die Ohrwürmer, Resultate der durchdachten Melodik, werden mich wieder Wochen begleiten. Hollywood Undead sind (zumindest ein Stück weit) erwachsen geworden.
  • Hollywood Undead
  • New Empire, Vol. 2
Als Bonus-Album hätten sich viele Hollywood ´-Undead-Fans sicherlich sehr über die Platte gefreut, so enttäuscht es lediglich die aufgebauten Erwartungen. Hollywood Undead können mehr und das haben sie auf Teil 1 auch bewiesen.
  • Hollywood Undead
  • New Empire, Volume 2
  • Hollywood Undead
  • New Empire, Vol. 1
Als Einheit ist das Album unglaublich interessant, auch oder gerade, weil es streckenweise so wirkt, als würden die Songs musikalisch überhaupt nicht zusammenpassen. Hierdurch ergibt sich aber auch die Chance, die Zuhörerschaft in andere Subgenres zu erweitern und dem Publikum schlichtweg eine breitere Variabilität - mit dazugehöriger Qualität – zu bieten.
  • Hollywood Undead
  • Psalms
Langweilig, uninspiriert, mehrere Hundert Millionen Plays auf Spotify. Musik für die Generation Fortnite, die zum einen Ohr rein und zum anderen wieder hinaus wandert und in der Mitte noch eine schöne Bremsspur hinterlässt.
  • Hollywood Undead
  • Five
Hollywood Undead sind ein seelenloses Plastik-Produkt der Musikindustrie, das so tut, als wäre es genau das nicht. Waren manche der vorherigen Alben aber trotzdem noch mit genug Promille und ohne Hirn zu feiern, ist dieses hier so unterdurchschnittlich, dass ich endgültig raus bin. Meine Fresse.
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  • We Own The Night
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  • Renegade
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  • Whatever It Takes
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  • California Dreaming
  • Hollywood Undead
  • Day Of The Dead
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  • Disease
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  • Live Forever
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  • How We Roll
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  • Notes From The Underground
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  • American Tragedy
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  • Desperate Measures
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  • Swan Songs