Im Pressetext lässt sich erahnen, dass die Bandmitglieder vor und während der Bandanfangszeiten 2005 alle selber ziemlich stark mit Armut und schlechten Verhältnissen, besonders in der kalifornischen Drogenszene, zu kämpfen hatten und das jetzt in „Hotel Kalifornia“ verarbeiten wollen. Das Album arbeitet also gewissermaßen die Geschichte von Hollywood Undead auf - und das ohne den klassischen Glamour der „vom Tellerwäscher zum Millionär“-Geschichten hervorzuheben. Es wird sich eher auf eigene Erfahrungen berufen, um Missstände aufzuzeigen, denen die Bandmitglieder zwar entkommen konnten, die aber immer noch viel zu viele Menschen betreffen. Auch Textzeilen wie „You think I just got lucky, didn’t work for this shit“ lassen autobiografisch erahnen, welchen Kommentaren sich die Jungs gegenübersahen.
Auch wenn der Großteil der Texte deutlich erwachsener wirkt, als bisherige Produktionen - ganz verabschiedet von Passagen wie „Signed Charlie Scene on your girlfriend’s tits“ haben sie sich übrigens immer noch nicht.