Caliban

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  • Caliban
  • Dystopia
Mein persönliches Beispiel 4: Ihr schreibt leidenschaftlich gerne Rezensionen für ein Fanzine für gute Musik und nehmt euch freiwillig einem Album von Caliban an. Grundsätzlich gefällt euch Metalcore sehr gut, Caliban habt ihr bereits live gesehen, einige Vinyl im Schrank und in der Vergangenheit echt gerne gemocht. Dennoch müsst ihr euch eingestehen, dass derselbe Effekt wie zuvor eingetreten ist und alles gleich klingt. Das gilt es zu betonen, ohne die Restzuneigung zur Band zu verlieren. Es geht um Relativierung. Die Musik ist zwar unverändert, aber immer noch mit Erinnerungen verbunden. Tauglichkeit von "Dystopia" dafür: 5/10
  • Caliban
  • Zeitgeister
Nachdem sich Caliban bereits in deutschsprachigen Gefilden ausprobiert hatten, folgt mit „Zeitgeister“ nun eine Frischzellenkur auf Albumlänge. Obgleich innovative Ideen die heiligen Hallen des Metalcore verlassen zu haben scheinen, sind Songs wie „Trauma“ oder „Intoleranz“ durchaus einen Hördurchlauf wert. Ein brettharter Rundumschlag mit wenig Überraschungsmomenten.
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  • Elements
  • Caliban
  • Ich blute für Dich
  • Caliban
  • Before Later Becomes Never
  • Caliban
  • Intoxicated
  • Caliban
  • brOKen (edit)
  • Caliban
  • Mein schwarzes Herz
  • Caliban
  • Paralyzed
  • Caliban
  • Gravity
  • Caliban
  • Ghost Empire
  • Caliban
  • Ghost Empire (Bonus Tracks Edition)
  • Caliban
  • I Am Nemesis
  • Caliban
  • Say Hello to Tragedy
  • Caliban
  • The Undying Darkness
  • Caliban
  • The Opposite From Within
  • Caliban
  • Shadow Hearts
  • Caliban
  • Vent
  • Caliban
  • The Split Program
  • Caliban
  • A Small Boy And A Grey Heaven
  • Caliban
  • Coverfield - EP