In „Panikk“ geht es beispielsweise um diese Angst, die sich im ganzen Körper bemerkbar macht und auf eine gewisse Art lähmend wirkt. Gemeinsam mit Swiss, Crystal F und Tamas entsteht ein Track, der einer Vertonung einer manischen Episode gleicht. Taha wird dazu wesentlich rockiger und lauter.
„Ja ich habe Angst, aber nicht vor euch“
Es geht aber auch um die unfassbare Wut, die sich durch täglich neue Angriffe von rechts immer weiter zuschürt, bis sie letztlich zur Explosion führt. Es ist ein Hass auf den Polizeiapparat, auf einen Staat, der jede antifaschistische Idee sofort zu zerschlagen versucht und auf eine Gesellschaft, die schweigt und Probleme ignoriert, die sie persönlich nicht betreffen.