Tropical Fuck Storm

  • Tropical Fuck Storm
  • Submersive Behaviour
Ein Album bestehend aus fünf Songs, einer davon ist 18 Minuten lang und grummelt sich durch sämtliche Ecken des Sounds der Australier:innen. Was sich zu Beginn anhört wie eine Hommage an den Classicrock-Sound der 70er-Jahre á la Greta Van Fleet, offenbart im Verlauf des ersten Songs, der gleichzeitig das Herzstück des Albums darstellt, viel Potenzial für positive Irritation. Wie ein hastiger Abriss einer Zeitreise gesellen sich immer mehr, immer futuristischere Elemente zu den schroffen Gitarrenriffs und bereichern so den Track auf charmante Weise. Die drei übrigen Tracks entpuppen sich als nicht weniger spannend und einfallsreich, sind aber klanglisch weitaus fokussierter und entwickeln ihren Sound weniger linear weiter als "1983 (A Merman I Should Turn To Be)".
  • Tropical Fuck Storm
  • Deep States
Die Band mit dem besten Namen seit "16 Liter Bratensoße" liefert die Antwort auf die Frage: Was, wenn ein Viagra Boys Album auf einem Acidtrip eine vermeintliche Weltverschwörung entdeckt? "Deep States" macht nicht immer Sinn, aber sehr viel Spaß.
  • Tropical Fuck Storm
  • Braindrops
  • Tropical Fuck Storm
  • A Laughing Death in Meatspace