Seine Solos klingen wie der Melting Pot der Spielweisen aller großen Blues-Gitarristen der Vergangenheit: Ein bisschen B. B. King da, ein wenig Chuck Berry hier, eine Prise Albert King dazu. Fertig ist Joe Bonamassa, dessen Musik sich zwar hin und wieder dem Vorwurf der Lieblosigkeit und technischen Überperfektion gefallen lassen muss, der aber zweifelsohne zu den besten Blues-Gitarristen unserer Zeit gehört und wie kein Zweiter den Blues ins 21. Jahrhundert trägt.
Sein aktuelles Studioalbum „Blues Of Desparation“ war im Frühling letzten Jahres erschienen, bevor er mit „Muddy Wolf at Red Rocks“ (2016), „Live at Carnegie Hall – An Acoustic Evening“ und „Live At The Greek Theatre“ (beide 2017) einige Live-Alben veröffentlichte. Bisher mit drei Goldenen Schallplatten in Deutschland ausgezeichnet, spielt der Grammy-nominierte Bonamassa nächstes Jahr neben zwei Shows in Frankfurt und Berlin jeweils ein Konzert in Chemnitz, Nürnberg, Köln, Kiel sowie Wien. Karten gibt es bei https://jbonamassa.com/.
20.03. FRANKFURT a.M. – JAHRHUNDERTHALLE
21.03. FRANKFURT a.M. – JAHRHUNDERTHALLE
22.03. A-WIEN – STADTHALLE
25.03. CHEMNITZ – STADTHALLE
26.03. NÜRNBERG – ARENA NÜRNBERG
28.03. KÖLN – LANXESS ARENA
30.03. BERLIN – TEMPODROM
31.03. BERLIN – TEMPODROM
02.04. KIEL – SPARKASSEN ARENA