„Insomnia, old friend“ sind die ersten Worte der anstehenden Great-Escapes-EP „Shivers And Shipwrecks“. Fünf Lieder von drei Jungs, eine Geschichte vom Losmüssen, nicht ankommen (können) und den uns doch so gut bekannten aufgewühlten Emotionen der Frühzwanziger beim Stolpern in die Erwachsenenwelt. Die Reise ist wie gewohnt melodisch und eingängig, doch überrascht uns auch ein Spoken-Word-Part. Auf „Shivers And Shipwrecks“ versteckt sich mindestens eine an Kapellen wie Turbostaat, Forkupines oder Hey, Ruin erinnernde Emo-Punk-Hymne, die am Schreibtisch, auf der Straße und überall zum Mitgrölen und -leiden nicht nur einlädt, sondern geradezu zwingt. Zwischen vier englischen verbirgt sich auch ein deutscher Text. Zwei Singles wurden bereits veröffentlicht. „Walking Deadline“ und „Let It Ache“ finden sich auf YouTube und Spotify. Am 02. März erscheint die EP beim Münsteraner Label Uncle M auf allen bekannten Plattformen.
Tracklist: „Shivers And Shipwrecks“
1. Walking Deadline
2. Noisy
3. Let It Ache
4. Antiartikulation
5. Doves of Winter