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Ryv Law: Single "2048" im aufwändigen Cyberpunk-Kurzfilm und Crowdfunding

Das Spiel "Cyberpunk 2077" hatte bekanntlich keinen guten Start. Anders sieht es bei der Berliner Band Ryv Law und ihrem Crowd-Fundingprojekt für ihr neues Konzeptalbum "Neon" aus. Mit ihrem Musikvideo "2048" in der Ästhetik von Cyberpunk gibt die Band den Startschuss für das Album, dessen Songs durch Pen & Paper eine passende Geschichte bekommen sollen.

Der  Musikbranche wird oft (zurecht) vorgeworfen, selten innovative Konzepte umzusetzen. Nun ist heutzutage eine Band, die sich ihr Album durch Crowdfunding, finanziert, auch nicht wirklich innovativ und auch einen aktiven Youtube-Kanal mit VLogs ist auch nicht mehr so selten. Ryv Law gehen allerdings noch einen Schritt weiter.

Mit ihrem neuen Cyberpunk-Projekt „Neon“ möchte die Berliner Band diese Art der Transparenz und Interaktion auf ein neues Level bringen und die Art wie dieses Album entstehen soll ist einzigartig.

Die Reise beginnt im Pen & Paper. Einem analogen und interaktiven Rollenspiel das die Bandmitglieder zusammen erleben werden. Hierbei wird die Geschichte ihres Konzept-Albums entstehen.
Sobald die Geschichte für drei Songs erspielt wurde, werden die Songs sowie die Texte für diese Teile der Story geschrieben. Sind diese fertig, erfolgen die Aufnahmen sowie Veröffentlichung der drei Songs. Überall dabei: Die Fans des Projekts. Sie können über Youtube das Pen & Paper verfolgen und die Story mitbestimmen und in den Live-Streams zum Songwriting, mit der Band zusammen, an den Songs arbeiten.