Die Top 5 Alben 2016 von Torsten

Das Jahr ist fast vorüber und unsere Redakteure wurden genötigt, aus den ganzen tollen Alben des Jahres fünf Lieblinge herauszufischen.

SUM 41 - 13 Voices

2016 ist das Jahr der Auferstehung - zumindest was alte Punkrock-Größen der 90er und frühen 2000er angeht. BLINK-182, GREENDAY und SUM 41 releasen neue Platten und lassen weltweit mittlerweile mitgealterte Fans ihre alten Bandshirts und Nietengürtel aus den hinteren Ecken der Kleiderschränke rauskramen. „13 Voices“ ist das neue Werk von SUM 41 und das sechste Album der amerikanischen Punkrock-Band.

Die Jungs melden sich besser denn je zurück. Extrem persönlich und voller Power. Das ganze packt ein in der ersten Sekunde und wurde wochenlang durchgehört!

TEQUILA AND THE SUNRISE GANG - FIRE ISLAND

“Fire Island” ist das neue Werk der Kieler Reggae-Kombo “Tequila and the Sunrise Gang” (Tatsg im folgenden)und erscheint am 29.04.2016 auf dem Label “Uncle M”.

Das Album bringt den Sommer. Grillen, kühles Bier und tanzen. Was will man mehr.

Milliarden - Betrüger

Nachdem Milliarden mit ihrer ersten EP „Kokain & Himbeereis“ schon so einige Menschen neugierig auf ein Album gemacht haben, erschien am 12.08. nun endlich ihr Debütalbum “Betrüger”.

Für mich sehr persönlich, noch ein Geheimtipp, der Großes vorhat.

Alex Mofa Gang - Die Reise zum Mittelmaß der Erde

Überraschung des Jahres. Ein Ohrwurm jagt den nächsten. Auch hierzu möchte man am liebsten Tanzen und alles raus lassen. Das Ding lief auch Wochen im Auto

Turbostaat - Abalonia

Turbostaat sind mittlerweile sage und schreibe 18 Jahre alt! Ihr letztes Album „Abalonia“ gibt es nun auch schon fast genau ein Jahr zum Anhören! Mit ihrer sechsten Platte sind die norddeutschen Jungs immerhin auf Platz 15 der deutschen Charts gelandet. Drei Jahre nach „Stadt der Angst“ nun also „Abalonia“. Das Cover der Platte fällt dabei in jedem Plattenladen sofort auf. Düster, dennoch, oder gerade deswegen, sinnbildlich für die heutige Zeit. Wie klingt das Album nun aber ?

Absolut geniales Album, düster und trotzdem gut. Als es vorbei war wollte man es gleich wieder hören. Das Plattenknistern am Anfang und Ende Feier ich immer noch. Live und auf Platte total genial umgesetzt.