Øjne sind eine Screamo-Band aus Italien und der Großteil von euch hat sicher nie etwas von ihnen gehört. Nicht nur verpasst ihr etwas bei der Musik, nein auch die Liveshows strotzen nur so vor all dem, was dieses Genre ausmacht.
Park+Riot sind ein Phänomen. Auf der Platte, das geordnete Punk-Stoner-Hardcore Chaos und auf der Bühne das Gleiche, aber live. Dazu sollten sich allerdings noch drei weitere Bands gesellen, welche ungefähr ebenso großartig sind.
Einmal ist bekanntlich immer das erste Mal. Nach dem Release ihres gleichnamigen Debütalbums am 09. September laden FA!R im Vortex Surfer Musikclub in Siegen zur Premierenshow und somit das allererste Mal zum Tanz.
Es ist Ende August und der Sommer 2019 meldet sich langsam ab. Das Pell-Mell Festival in Obererbach bei Limburg a. d. Lahn gehört traditionell zu den letzten Ausläufern der Festivalsaison. Das hindert aber auch in diesem Jahr ca. 3.500 Gäste nicht daran, die Einwohnerzahl des Dorfes für drei Tage zu vervielfachen.
Dass Bremen den exklusiven Deutschland-Stopp einer Europatour abbekommt, ist nicht unbedingt ein Regelfall. Umso überraschender, dass ein solcher Anlass bei den kanadischen Noise-Göttern Metz nicht zur vollständigen Eskalation führt.
Das 440Hz-Festival bot bei seiner Premiere im Hamburger Gängeviertel eine beispiellose Vielfalt an musikalischer Stil-Vielfalt und künstlerischen Gegensätzen. Unsere Autoren Felix und Jakob berichten euch in einem zweigeteilten Bericht von dem Wochenende.
Bei „KulturPur“ treten die Mittelalter-Rocker aus Berlin mit einer spektakulären Show bereits zum zweiten Mal auf. Das Zeltfestival im Siegerland findet in diesem Jahr zum 29. Mal statt und zieht mit einem vielfältigen Programm immer wieder tausende Besucher an.
Die beiden jungen, deutschen Trios beenden ihre dreiwöchige Republikrundfahrt im K19 in Kassel und stehen zwischenzeitlich sogar zu sechst auf der Bühne. Die "Zerfall"-Tour ist ein introspektives Spektakel.
Dass wir in diesem Jahr eine unglaublich ertragreiche Kooperation mit dem Pegasus Open Air feiern durften, ist nur die Spitze eines schillernd-schönen Eisbergs. Bereits im vierten Jahr durfte das kleine Städtchen Mölln Zeuge einer unheimlichen Bereicherung seiner Kulturlandschaft werden – ein Tag, der den Willen zur Ambition so sympathisch wie selten demonstriert.