Faber, bürgerlich Julian Pollina, pfeift auf sämtliche in der Popmusik üblichen Konventionen, oder den Einwand „Das war doch alles schon einmal da“, und gibt sich stattdessen mit offenem Hemd und Sonnenbrille den schmierigsten Klischees eines Popstars hin. Das kann richtig nach hinten losgehen. Nicht aber, wenn man so eine umfassende musikalische Sozialisation erfahren hat wie Faber.