Underoath

Punk und Religion? Jetzt lesen
UnderØath - geliebt, gehasst, vergessen, unendlich dankbar Jetzt lesen
Underoath und "Voyeurist": Gewohnt anders Jetzt lesen
Underoath und „Erase Me“: Ein durchwachsenes Comeback Jetzt lesen
  • Underoath
  • Voyeurist
Underoath sind eine Band des Wandels, was auf „Voyeurist“ erneut zur Schau gestellt wird. Von progressive über bretthart und fast einzigartig ist hier Vieles dabei. Zwischen herausragenden Songs wie „Cycle“ findet jedoch auch das fast schon gewohnte Underoath-Qualitätsraster Platz, allerdings etwas weniger als sonst. Eine Richtung, der hoffentlich weiter gefolgt wird.
  • Underoath
  • Rapture
  • Underoath
  • On My Teeth
  • Underoath
  • The Ultimate Playlist
  • Underoath
  • Cries of the Past
  • Underoath
  • Act of Depression
  • Underoath
  • Best Of Underoath
  • Underoath
  • Play Your Old Stuff
  • Underoath
  • Lost In The Sound Of Separation
  • Underoath
  • Survive, Kaleidoscope
  • Underoath
  • Define The Great Line
  • Underoath
  • I've Got Ten Friends And A Crowbar That Says You Ain't Gonna Do Jack
  • Underoath
  • They're Only Chasing Safety
  • Underoath
  • The Changing of Times
  • Underoath
  • Erase Me
Ob das nicht eher ein Linkin-Park-Album ist, habe ich mich gefragt - und das als großer Underoath-Fan. Aber selbst eine Lieblingsband kann mir derlei Stilelemente nicht schmackhaft machen. Von Geschmäckern mal abgesehen ist die Platte hinsichtlich des selbsterklärten Ziels durchaus gelungen. Für mich finden sich jedoch mehr Songs zum Skippen als zum Dauerschleifehören.