Add Violence

  • Nine Inch Nails
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Das zweite Werk als Zweimannband klingt deutlich anders als „Not The Actual Events“ und erfüllt ein wenig den Wunsch nach einem „Year Zero 2“, welcher seit Jahren durch das Internet geistert. Der Sound bleibt roh und brutal, wirkt jedoch geordneter als noch auf dem ersten Teil der Trilogie. Wer das musikalische Schaffen von Reznor nach 2005 mochte und mit den eher Synthie-lastigen Veröffentlichungen sein Vergnügen hatte, wird hier gut bedient. Allen anderen sei definitiv ein Reinhören ans Herz gelegt.