Jakob Uhlig

Jakob kommt aus dem hohen Norden und studiert zur Zeit historische Musikwissenschaft. Bei Album der Woche ist er, neben seiner Tätigkeit als Schreiberling, auch für die Qualitätskontrolle zuständig. Musikalisch liebt er alles von Wiener Klassik bis Deathcore, seine musikalische Heimat wird aber immer die Rockmusik in all ihren Facetten bleiben.
 

Alt-J und „Reduxer“: Strg-F, Strg-H Jetzt lesen
Reeperbahn Festival 2018: Der Zauber des Unbekannten Jetzt lesen
Mudhoney und „Digital Garbage“: Gefangen in der Gegenwart Jetzt lesen
The Dirty Nil und „Master Volume“: Im heimischen Wahnsinn Jetzt lesen
Léonie Pernet und „Crave“: Suche im Nebel Jetzt lesen
Empowerment und „Bengalo“: Mit Mutationen im Frühstadium Jetzt lesen
Synthpunks UNS kommen mit aktueller Platte "Alles was wir machen ist Kunst" auf Tour Jetzt lesen
Carpark North und „Hope“: Kriegerische Kapitulation Jetzt lesen
Scars On Broadway und „Dictator“: Unter falscher Betrachtung Jetzt lesen
Bury Tomorrow und „Black Flame“: Solide Genre-Solidarität Jetzt lesen
Pabst und „Chlorine“: Ich tu dir weh Jetzt lesen
Reeperbahn Festival 2018: 10 Geheimtipps, die ihr noch nicht kennt Jetzt lesen
Unter dem Radar #4: Galaxy Space Man Jetzt lesen
Mario Radetzky von den Blackout Problems über „Kaos“: Scheiden tut weh Jetzt lesen
Mike Shinoda und „Post Traumatic“: Das offene Tagebuch Jetzt lesen
Aydo Abay spricht über „Love And Distortion“: Im Angesicht der Oberflächlichkeit Jetzt lesen
Rolling Blackouts Coastal Fever und „Hope Downs“: Zwei Seiten des Glücks Jetzt lesen
Konzertbericht: Born Ruffians in Hamburg Jetzt lesen
Unter dem Radar #3: Zwo Eins Risiko Jetzt lesen
Warmduscher und „Whale City“: Irrenhaus ohne Betreuer Jetzt lesen