Unser Album der Woche

7.8

Tua und “Eden”: Wenn die Wolken aufbrechen.

Tua ist angekommen. Zumindest deutet das der Titel seines neuen Solo-Albums an. Und tatsächlich fühlt sich “Eden” an, als wäre in Tua ein Knoten geplatzt, der sich in einer Explosion aus Palmen und Leinenhosen entleert.

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6.8

Yard Act und “Where’s My Utopia?”: Disco Noir

Post-Punk ist seit jeher die musikalische Stimme der Zynischen, die Ode an den Pessimismus. Yard Act stellen mit ihrem zweiten Album die unvermeidbare Gegenfrage – und versuchen sich sogleich an einer Antwort.
7.8

Tua und “Eden”: Wenn die Wolken aufbrechen.

Tua ist angekommen. Zumindest deutet das der Titel seines neuen Solo-Albums an. Und tatsächlich fühlt sich “Eden” an, als wäre in Tua ein Knoten geplatzt, der sich in einer Explosion aus Palmen und Leinenhosen entleert.
7.5

Paula Hartmann mit "kleine Feuer": Leere

Schmerzmittel sind im Deutschrap aktuell ebenso omnipräsent wie toxische Männlichkeit. Allerdings traut sich Paula Hartmann auf ihrem zweiten Album, diese neu zu kontextuieren und überrascht somit nicht nur mit einem ziemlich kontroversen, aber auch sehr starken Featuregast.
8

Bruce Dickinson und "The Mandrake Project": Multitalent und Macher

Bruce Dickinson wird es einfach nicht leid, seine Spuren in dieser Welt zu hinterlassen. Neben unglaublich vielen erschaffenen Werken mit Iron Maiden ist "The Mandrake Project" das siebte Studioalbum seines Soloprojekts. Die Schnittstellen zu Iron Maiden sind dabei in ihrer Anzahl gering, aber dennoch vorhanden.

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